1826 wurde von König Ludwig I. von Bayern eine Stiftung für „Freiplätze in der Blindenerziehungsanstalt des Königreichs Bayern“ gegründet.
Aus dieser Stiftung ging 1913 die „Königliche Landesblindenanstalt“ hervor, die nach verschiedenen Umgestaltungen 1968 in die Bayerische Landesschule für Blinde und die Stiftung Landesblindenanstalt, die der Unterstützung der Landesschule diente, aufgeteilt wurde.
Nach Auflösung der Bayerischen Landesschule für Blinde wurde eine Neuorganisation der Stiftung Landesblindenanstalt notwendig, die mit Erlass einer neuen Satzung im August 2007 abgeschlossen wurde.